„Kultur in der Sackgasse ist wohl die Veranstaltung die am meisten Kölner Künstler bei einem Event auf die Strasse bringt.Das gilt in erster Linie für Maler und Bildhauer im Kölner Süden.Das betrifft vor allem auch diejenigen, die sonst keine Ausstellungen in großen oder bekannten Galerien bekommen und somit die Gelegenheit haben, Ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit vorzuführen. Die Veranstalter hatten damit den Schlüssel zum Erfolg bereits im ersten Jahr des Event in der Hand.So ist das Fest im Kölner Süden mittlerweile sehr beliebt.
Ein Auftriit für eine Stunde war geplant, doch am Ende wurde es viel länger. Die Märchenerzählerin machte der Musik den garaus, als sie genau um 2 Minuten vor 18 Uhr der Meinung war jetzt sei Märchenstunde in der Kapelle und die Musi habe Ruh und damit die von den Zuhörern gefordert Zugabe verhinderte.Das tat der Sache letztendlich keinen Abbruch.
Bis dahin hatte „se voise“ J. Börner mit seinen Mannen den Gästen und Freunden des Kulturfestes großes Vergnügen bereitet.Die Mischung aus Mainstream- und Latin Jazz passte für die Kunstaustellung einfach wie Faust auf’s Auge. Die austellenden Künstler waren sehr dankbar für die verkaufsfördernde Unterhaltung bei der Betrachtung Ihrer Künste.
Sehr viel Beachtung fanden vor allem die Intonation und die Interpretation der Songs durch Jochen Börner, der einmal mehr mit seinem Entertainment zu einem sehr gelungenen Gig beitrug.
Als Vertretung für Waldemar Ilinch, war extra aus Geilenkirchen der Saxophonist Harald Peltzer angereist und schloß somit die solistische Lücke sehr zur Freude des Publikums. Organisationsmitglied Jörg Dahmen.“ Das war eine Klasse Vorstellung der Band und wir würden uns freuen die Band im nächsten Jahr wieder hier zu sehen. Mir hat der Percussive Teil sehr gut gefallen. Eine tolle Mischung.So gefällt auch mir der Jazz.“